Sonderausgabe zum Jahresende 2024
Mit Blick auf eine Vielzahl herausfordernder Themen im In- und Ausland - sowohl politischer als auch wirtschaftlicher Natur - ist der Gesetzgeber im Jahr 2024 nicht untätig geblieben. (...)
Mit Blick auf eine Vielzahl herausfordernder Themen im In- und Ausland - sowohl politischer als auch wirtschaftlicher Natur - ist der Gesetzgeber im Jahr 2024 nicht untätig geblieben. (...)
Die Bundesregierung hat sich in ihren Haushaltsgesprächen darauf verständigt, die Bürger weiter zu entlasten. Hierzu hat das Kabinett das Steuerfortentwicklungsgesetz auf den Weg gebracht, das ab 2025 für spürbar mehr Netto vom Brutto sorgen soll. (...)
Nach dem Beschluss des Wachstumschancengesetzes wird die elektronische Rechnung (E-Rechnung) im Geschäftsverkehr zwischen inländischen Unternehmen
in den nächsten Jahren schrittweise zur Pflicht. (...)
Gerade erst wurde das Wachstumschancengesetz verkündet (BGBl I 2024, Nr. 108), da wirft schon das Jahressteuergesetz 2024 seine Schatten voraus. Der
243 Seiten starke Referentenentwurf stellt ein sehr frühes Stadium im Gesetzgebungsverfahren dar, (...)
Bei einem betrieblichen Pkw muss der private Nutzungsanteil versteuert werden. Eine wichtige Maßzahl für dessen Berechnung ist der Preis des Fahrzeugs. Anders als beim Verbrenner kann bei einem ausschließlich elektrisch betriebenen Fahrzeug als Firmenwagen (...)
Ein privates Veräußerungsgeschäft (§ 23 Einkommensteuergesetz [EStG]) liegt nicht vor, wenn der an einer Erbengemeinschaft Beteiligte einen Erbanteil an der Erbmasse, zu der ein Grundstück gehört, hinzuerwirbt und das Grundstück innerhalb von zehn Jahren mit Gewinn veräußert. (...)
Mit dem Wachstumschancengesetz werden die Regelungen zur Einführung der elektronischen Rechnung für inländische B2B-Umsätze im Umsatzsteuergesetz verankert. Bereits vor Abschluss des parlamentarischen Gesetzgebungsverfahrens hat das Bundesfinanzministerium (BMF) (...)
Das Wachstumschancengesetz enthält eine Vielzahl von neuen Regelungen, deren Hauptzweck es ist, Unternehmen zu entlasten. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Mandanteninformation befindet sich das Wachstumschancengesetz im Gesetzgebungsverfahren. (...)
Durch das Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) wurde das Recht der Personengesellschaften reformiert. Insbesondere für die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) wurden zahlreiche Bestimmungen geändert oder neu eingefügt. (...)
Eine Stellungnahme der Bundesrechtsanwaltskammer schüttet neues Öl in das als erloschen geglaubte Feuer der Frage nach der Verfassungsmäßigkeit der
Erbschaftsteuer. Ein Erbe prangert die Erbschaftsteuer auf geerbtes Privatvermögen an, weil es anders (...)
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am 01.12.2022 die mit Spannung erwarteten Urteile zur deutschen umsatzsteuerlichen Organschaft veröffentlicht.
Er hat die deutschen Regelungen zur Organschaft zwar nicht vollständig gekippt, aber Reformbedarf aufgezeigt. (...)
Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, Energieknappheit - auch in diesem Jahr folgt eine Krise auf die nächste. Zudem lasten die Auswirkungen von Fachkräftemangel und Lieferschwierigkeiten schwer auf vielen Unternehmen, die ohnehin, wie der Verbraucherbereich auch, von der Inflation stark betroffen sind. (...)
Der Bundestag hat das Jahressteuergesetz (JStG 2022) am 02.12.2022 verabschiedet, die Zustimmung durch den Bundesrat ist am 16.12.2022 erfolgt. Vor
allem die Anpassungen der Vorschriften der Grundbesitzbewertung sorgen für Aufregung. (...)
Der Bundesfinanzhof hat seine Rechtsprechung geändert: Bei einer aus dem deutschen Recht folgenden Umsatzsteuerpflicht können sich Sportvereine nicht
auf eine aus der europäischen Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie (MwStSystRL) abgeleitete Steuerfreiheit berufen. (...)
Autofahrer müssen an deutschen Tankstellen immer tiefer ins Portemonnaie greifen. Anfang des Jahres stieg der CO2-Preis zunächst von 25 € auf 30 € pro
Tonne, so dass sich Benzin und Diesel zunächst um rund 1,5 Cent pro Liter verteuerten. (...)
Zum 01.01.2025 wird die neue Grundsteuer in Kraft treten - der Einheitswert als Berechnungsgrundlage wird dann seine Gültigkeit verlieren. Das ist noch eine Weile hin. Trotzdem sollten Sie als Immobilieneigentümer sich das Thema für dieses Jahr vormerken. (...)
Im Juli 2021 hatte das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) die gesetzliche Verzinsung von Steuernachforderungen und -erstattungen von 6 % pro Jahr ab 2014 als verfassungswidrig eingestuft. Die Finanzämter dürfen den 6-%-Satz demnach nur noch für Verzinsungszeiträume bis einschließlich 31.12.2018 weiter anwenden. (...)
Es dürfte für Sie keine große Überraschung sein, dass die steuerlichen Themen zum Jahresende 2021 auch noch ein umfangreiches Paket an Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise beinhalten. Viele der bereits bekannten steuerlichen Regelungen und Fördermaßnahmen wurden nochmals verlängert und sollen spätestens zum 31.12.2022 enden. (...)
Ein ganz alltäglicher Fall: Ein an einer Personengesellschaft beteiligter Mitunternehmer möchte in Rente gehen und seinen Geschäftsanteil an die Tochter oder den Sohn verschenken. Um auch im Alter versorgt zu sein, soll das Grundstück, (...)
Die Praxis hat gezeigt, dass es besonders im Bereich hochpreisiger Immobilientransaktionen immer wieder gelingt, durch gestalterische Maßnahmen - vor allem sogenannte Share-Deals - die Grunderwerbsteuer zu vermeiden. (...)
Mit dem Mehrwertsteuer-Digitalpaket ergeben sich ab dem 01.07.2021 grundlegende Neuerungen im Umsatzsteuerrecht. So sieht das Mehrwertsteuer-Digitalpaket etwa die Ablösung der bisherigen Versandhandelsregelung (...)
Kurz vor dem Jahresende hat der Gesetzgeber nach langen Verhandlungen das Jahressteuergesetz 2020 verabschiedet. Es enthält eine Vielzahl von steuerrechtlichen Änderungen, die nicht nur Unternehmen betreffen, sondern auch (...)
Kann ein Arbeitnehmer sein Elektro- oder Hybridelektrofahrzeug im Betrieb des Arbeitgebers oder eines verbundenen Unternehmens kostenlos oder verbilligt aufladen, ist dieser „Aufladevorteil“ seit 2017 lohnsteuerfrei. Unerheblich ist dabei, ob (...)
2020 ist ganz klar ein Ausnahmejahr, nicht nur, was das Steuerrecht anbelangt. Bis März 2020 ging alles fast noch seinen gewohnten Gang, doch spätestens mit den ersten Lockdown-Anordnungen gab es wohl kaum jemanden, der nicht von den bundesweiten Einschränkungen betroffen war. (...)
Grenzüberschreitende Sachverhalte sind per se mit einer höheren steuerlichen Komplexität behaftet als rein nationale. Das liegt unter anderem daran, dass in der Regel zwei bzw. mehrere unterschiedliche nationale Steuergesetze zu berücksichtigen sind. (...)
„Das Internet ist für uns alle Neuland.“ Mit diesem Satz hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel 2013 für Aufsehen gesorgt. Das Kopfschütteln der Netzgemeinde war damals deutlich vernehmbar. Im Bereich des Steuerrechts muss man aber zugestehen, dass Geschäftsmodelle aus dem Internet (...)
Aufgrund der Corona-Krise gehen viele Arbeitnehmer ihrer Tätigkeit mittlerweile im Homeoffice nach. Die Kosten für das häusliche Arbeitszimmer lassen sich
nun in vielen Fällen leichter als Werbungskosten abziehen, als dies vor der Corona-Krise möglich war, da Arbeitnehmer jetzt (...)
In unseren BW NEWS vom 10.06.2020 haben wir Ihnen relevante Maßnahmen des geplanten Konjunktur- und Krisenbewältigungspakets der Bundesregierung
in zusammengefasster Form vorgestellt. Dem Entwurf des Koalitionsausschusses wurde am 29.06.2020 durch den Bundestag und Bundesrat zugestimmt, wodurch das Paket am 01.07.2020 in Kraft getreten ist. (...)
Vom 01.07.2020 bis zum 31.12.2020, also für sechs Monate, soll der Regelsatz bei der Mehrwertsteuer von derzeit 19 % auf 16 % abgesenkt werden. Entsprechendes soll auch für den ermäßigten Steuersatz gelten, der von derzeit 7 % auf 5 % herabgesetzt werden soll. (...)
Der Koalitionsausschuss hat am 03.06.2020 ein weiteres umfassendes Hilfspaket zur Bewältigung der Coronakrise beschlossen. Wesentliche Ziele sind die Stärkung der Konjunktur, der Erhalt von Arbeitsplätzen sowie die Sicherung der Wirtschaftskraft Deutschlands. (...)
Gesellschafter, die ihrer GmbH bis zum 27.09.2017 eine ehemals eigenkapitalersetzende Finanzierungshilfe geleistet haben, können den Ausfall ihrer Rückzahlungs-
oder Regressansprüche im Fall der Veräußerung oder Auflösung der Gesellschaft als nachträgliche Anschaffungskosten geltend machen. (...)
Die weltweite Ausbreitung von COVID-19 wurde am 11.03.2020 von der WHO zu einer Pandemie erklärt. Es handelt sich weltweit und in Deutschland um eine sehr dynamische und ernst zu nehmende Situation. Bei einem Teil der Fälle sind die Krankheitsverläufe schwer, auch tödliche Krankheitsverläufe kommen vor. (...)
In der momentanen wirtschaftlichen Krise werden voraussichtlich nicht alle Forderungen termingerecht oder im schlechtesten Fall gar nicht bezahlt werden. § 17 Umsatzsteuergesetz stellt die gesetzliche Grundlage dar, sich die bereits an das Finanzamt gezahlte Umsatzsteuer wieder erstatten zu lassen. (...)
Wir alle erhalten in den letzten Tagen und Wochen laufend neue Informationen zur Corona-Krise und deren Auswirkungen. Die Lage hat sich dabei in der letzten Woche beinahe täglich verschlechtert. Insbesondere die Dauer der Krise sowie die möglicherweise weiteren Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung sind für uns alle derzeit nicht vorhersehbar. (...)
Die weltweite Ausbreitung von COVID-19 wurde am 11.03.2020 von der WHO zu einer Pandemie erklärt. Es handelt sich weltweit und in Deutschland um eine sehr dynamische und ernst zu nehmende Situation. Bei einem Teil der Fälle sind die Krankheitsverläufe schwer, auch tödliche Krankheitsverläufe kommen vor. (...)
Zum Jahreswechsel sind einige steuerliche Änderungen in Kraft getreten. Die wichtigsten finden Sie hier im Überblick: Berufskraftfahrer: Arbeitnehmer, die ihrer beruflichen Tätigkeit überwiegend in Kraftwagen nachgehen, erhalten einen neuen Pauschbetrag in Höhe von 8 € pro Kalendertag. (...)
Das Bundeskabinett hat am 18.09.2019 das Bürokratieentlastungsgesetz III auf den gesetzgeberischen Weg gebracht. Danach sollen die Wirtschaft, die Bürger und die Verwaltung um ca. 1,1 Mrd. € entlastet werden. Aus steuerlicher Sicht sind unter anderem folgende Entlastungsmaßnahmen vorgesehen: (...)
Bei der Privatnutzung eines betrieblichen E-Fahrzeugs handelt es sich - wie bei einem konventionellen Pkw - um einen geldwerten Vorteil, der grundsätzlich lohnsteuer- und sozialversicherungspflichtig ist. Auch bei E-Fahrzeugen wird der Betrag des geldwerten Vorteils nach der 1-%-Methode (...)
Darlehen zwischen Gesellschafter und Gesellschaft sind - in beide Richtungen - üblich. Damit sie vom Finanzamt anerkannt werden, ist es jedoch wichtig, dass unbedingt fremdübliche Konditionen vereinbart werden. Wie man es aber besser nicht machen sollte, zeigt ein Sachverhalt (...)
Wieder einmal muss ein Steuergesetz wegen eines Verstoßes gegen das Grundgesetz geändert werden, dieses Mal betrifft es die Grundsteuer. Am 21.06.2019
hat das Bundeskabinett drei Gesetzentwürfe zur Reform der Grundsteuer beschlossen. Nach der ersten Lesung im Bundestag (...)
Wenn bei Kapitalgesellschaften ein Anteilseignerwechsel von mehr als 50 % stattfindet (innerhalb von fünf Jahren an einen Erwerber), geht der bis dahin aufgelaufene Verlustvortrag vollständig unter. Diese sehr streitbare Regelung hatte in der Vergangenheit zahlreiche Urteile zur Folge. (...)
Bei einer Bruchteilsgemeinschaft handelt es sich um eine Interessengemeinschaft, die keine Zweckgemeinschaft ist. Das heißt konkret: Die Interessen der Teilhaber laufen zwar bis zu einem bestimmten Grad gleich, deren Ziele können jedoch verschieden sein. (...)
Banken erwirtschaften mit ausgegebenen Krediten einen Großteil ihrer Gewinne. Versteuern müssen sie diese als Unternehmensgewinne. Auch Privatpersonen können Darlehen vergeben - beispielsweise an Unternehmen. Die erhaltenen Zinsen gelten (...)
Hat ein Unternehmer Vorsteuer geltend gemacht und die Zahlungsfrist der Rechnung um das Zwei- oder Dreifache überschritten, so dass das Entgelt aus Sicht seines Vertragspartners uneinbringlich wird, muss er eine Vorsteuerberichtigung vornehmen. (...)
Der Staat erzielt Rekordüberschüsse und trotzdem warten die Deutschen auf substantielle Entlastungen. Dabei müsste es doch der Ehrgeiz der deutschen Regierung sein, den unrühmlichen Spitzenplatz auf der OECD-Liste mit der höchsten Steuerbelastung zu verlassen. (...)
Fast ein Jahr nach der Bundestagswahl hat die neue Bundesregierung nun einen Gesetzentwurf mit zahlreichen steuerlichen Änderungen auf den Weg gebracht. Die vorgesehenen Maßnahmen betreffen Privatpersonen, Arbeitnehmer und Unternehmer. Konkret ist Folgendes vorgesehen: (...)
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat jüngst in einem Verfahren über die Aussetzung der Vollziehung (AdV) entschieden, dass der gesetzliche Zinssatz von jährlich 6 % für Verzinsungszeiträume ab dem 01.04.2015 schwerwiegenden verfassungsrechtlichen Zweifeln begegnet. (...)
Xetra-Gold-Inhaberschuldverschreibungen sind börsenfähige Wertpapiere, die dem Inhaber das Recht auf Auslieferung eines Gramms Gold gewähren. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat kürzlich entschieden, dass die Einlösung von Xetra-Gold-Inhaberschuldverschreibungen nicht (...)
Wer hierzulande seinen Wohnsitz, seinen gewöhnlichen Aufenthalt, seine Geschäftsleitung oder seinen Sitz hat, muss gegenüber dem deutschen Fiskus bestimmte Mitteilungspflichten beachten. Nach der Abgabenordnung müssen von ihm folgende Vorgänge gemeldet werden: (...)
Hand aufs Herz: welchen Stellenwert hat das Datenschutzrecht in Ihrem Unternehmen in der täglichen Praxis? Oder bleibt es gar gänzlich unberücksichtigt? Diese Fragen sollten Sie nicht abtun (...)
Im Ausland ansässige Anbieter, die Software zur Nutzung im Inland überlassen, können mit ihren inländischen Einkünften in Deutschland beschränkt steuerpflichtig sein (insbesondere mit Vermietungs- bzw. Verpachtungseinkünften). (...)
Wenn Vermieter in den ersten drei Jahren nach der Anschaffung eines Mietobjekts umfangreiche Instandsetzungs- oder Modernisierungsmaßnahmen an ihrer Immobilie durchführen, drohen ihnen erhebliche steuerliche Nachteile: (...)
Mit dem am 26.06.2017 in Kraft getretenen Gesetz zur Umsetzung der Vierten Geldwäscherichtlinie wurde das Geldwäschegesetz (GwG) neu gefasst und mit diesem ein zentrales Transparenzregister eingeführt. (...)
Noch vor der parlamentarischen Sommerpause hat der Gesetzgeber das Betriebsrentenstärkungsgesetz verabschiedet. Damit wird insbesondere auf den demographischen Wandel reagiert, angesichts dessen die private und betriebliche Altersvorsorge immer mehr an Bedeutung gewinnt. (...)
Im Wirtschaftsleben sind Geschenke unter Geschäftsfreunden gang und gäbe, um Geschäftsbeziehungen zu fördern und Neukunden zu akquirieren. Müsste der Beschenkte den Wert der Zuwendung später versteuern, wäre der Zweck des Geschenks (...)
Wenn Arbeitnehmer von zu Hause aus arbeiten, können sie die Kosten für ihr Homeoffice unter bestimmten Voraussetzungen als Werbungskosten absetzen. Die Steuerberaterkammer Stuttgart hat zusammengefasst, welche Möglichkeiten und Grenzen bestehen. (...)
In Zeiten des Fachkräftemangels müssen Unternehmen Strategien entwickeln, wie sie ihre Spitzenkräfte dauerhaft an das Unternehmen binden können. Ein guter Weg hierfür kann sein, das Personal in die unternehmerische Verantwortung mit einzubeziehen (...)
In seiner letzten Sitzung im Jahr 2016 hat der Bundesrat dem „Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen“ zugestimmt. Darin enthalten sind gesetzliche Regelungen und technische Vorgaben (...)
Mit Wirkung zum 01.07.2016 hat der Gesetzgeber die Verschonungsregelungen für Unternehmens-vermögen im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht novelliert, um den Anforderungen des Bundesver-fassungsgerichts gerecht zu werden. (...)
Wenn Sie als Vermieter in den ersten drei Jahren nach der Anschaffung eines Mietobjekts umfangreiche Instandsetzungs- oder Modernisierungsmaßnahmen an der Immobilie durchführen, (...)
Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende entgegen und die besinnliche Weihnachtszeit steht bevor. Wir wollen die Gelegenheit dennoch nutzen, Sie noch auf einige interessante Themen zum Jahreswechsel hinzuweisen.
Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende entgegen und die besinnliche Weihnachtszeit steht bevor. Wir wollen die Gelegenheit dennoch nutzen, Sie noch auf einige interessante Themen zum Jahreswechsel hinzuweisen.
Noch vor der parlamentarischen Sommerpause hat der Bundesrat dem "Gesetz zur Reform der Investmentbesteuerung" zugestimmt. Damit können die Neuerungen ab 2018 ihre Wirkung entfalten. (...)
Eine steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung liegt vor, wenn bei einer Lieferung der Unternehmer oder der Abnehmer den Gegenstand der Lieferung in das übrige Gemeinschaftsgebiet befördert oder versendet hat. (...)
Das Internet und die neuen Medien sind in aller Munde, der Einfluss von Industrie 4.0, IoT (Internet of Things) oder Big Data zwischenzeitlich geläufig. Während vor Jahren noch ein lauter Aufschrei bei der Einführung der E Bilanz merklich war, sind nun (...)
Im Jahr 2014 hat der Bundesfinanzhof (BFH) seine Rechtsprechung zur Gewinnrealisierung von Abschlagszahlungen bei Planungs- und Ingenieurleistungen gemäß HOAI grundlegend geändert und geurteilt, dass diese bereits im Zeitpunkt des Anspruchs auf eine Abschlagszahlung erfolge. (...)
Sicherlich haben Sie aus der Theaterwelt schon mal den Begriff „Alles auf Anfang“ gehört. Das neueste Theaterstück aus dem Steuerrecht widmet sich der Abgeltungsteuer. In der Hauptrolle: Finanzminister Wolfgang Schäuble. (...)
In Zeiten der Globalisierung sind viele Unternehmen zunehmend international ausgerichtet und in zahlreichen Ländern der Welt aktiv. Das gilt auch für den deutschen Mittelstand: Verstärkt werden Vertrieb, Produktion, Forschung und Entwicklung im Ausland ausgeübt (...)
Am 23.07.2015 ist das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG) in Kraft getreten. Hinsichtlich Umfang und Aus- wirkung bleibt das BilRUG zwar deutlich hinter der letzten großen Reform des deutschen Bilanzrechts, dem Bilanz- rechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) zurück. (...)
Es gibt wieder Neues zur aktuellen Erbschaftssteuerreform; ein Ende ist jedoch noch nicht in Sicht. Zuletzt hat der Bundesrat Stellung bezogen. Es wäre jedoch müßig, an dieser Stelle auf die einzelnen Punkte des Bundesrates näher einzugehen. Stattdessen wollen wir nur zwei Punkte ansprechen. (...)
Quod licet Iovi, non licet bovi (Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt). Dieser lat. Sinnspruch fügt sich in die jüngste EDV-Panne der Finanzverwaltung, durch welche bei fast 30.000 Arbeitnehmern bundesweit auf der Juli-Abrechnung statt einer Gehaltsauszahlung eine ordentliche (Steuer-)Forderung stand. (...)
Mit dieser Ausgabe beginnt eine neue Zeitrechnung. BW NEWS ist der neue Newsletter von BW PARTNER, der alle 2 Monate erscheint. Mit frischem Design und kürzeren Artikeln werden wir Sie über die neuesten Änderungen im Steuer- und Wirtschaftsrecht informieren. (...)
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